Am 3. Januar 2020 starb Franz Redl nach langer Krankheit. Franz Redl begann 1980 Qigong und Taijiquan bei Gerhard Vasicek zu lernen. 1984 gründete er mit Erna Janisch und Inge Schrammel den Tai Chi Verein Shambhala in Wien, einen Ort, an dem Körper und Geist mit östlichen und westlichen Methoden geschult werden sollten. Franz Redl hatte die Fähigkeit, Menschen und Wissen zusammenzubringen, und er lud viele bedeutende Lehrer*innen ein, im Shambhala zu unterrichten. So entwickelte sich das Shambhala zu einem der wichtigsten Orte in Europa nicht nur für Qigong und Taijiquan, sondern für viele Facetten der Arbeit an Körper und Geist.
Franz Redl entwickelte zusammen mit Kaye Hoffmann den »Tao Tanz«, aus dem sich das »e-motion« entwickelte, eine Symbiose ausi Gerhard Vasicek zu lernen. 1984 gründete er mit Erna Janisch und Inge Schrammel den Tai Chi Verein Shambhala in Wien, einen Ort, an dem Körper und Geist mit östlichen und westlichen Methoden geschult werden sollten. Franz Redl hatte die Fähigkeit, Menschen und Wissen zusammenzubringen, und er lud viele bedeutende Lehrer*innen ein, im Shambhala zu unterrichten. So entwickelte sich das Shambhala zu einem der wichtigsten Orte in Europa nicht nur für Qigong und Taijiquan, sondern für viele Facetten der Arbeit an Körper und Geist.
Franz Redl entwickelte zusammen mit Kaye Hoffmann den »Tao Tanz«, aus dem sich das »e-motion« entwickelte, eine Symbiose aus Tanz, Qigong, Taijiquan, Theater und den fünf Elementen. Er war auch ein europäischer Pionier auf dem Gebiet der Visionssuche und gründete dafür die Shambhala Wilderness Schule.
1995 veranstaltete er zusammen mit Wilhelm Mertens vom Taijiquan & Qigong Netzwerk Deutschland in Italien ein großes europäisches Treffen, aus dem das zweijährige Meeting »Taijiquan and Qigong Congress Forum« und die »Taijiquan and Qigong Federation for Europe« hervorgegangen sind.
Mit Franz Redl ging ein wahrer Pionier des Taiji- quan und Qigong in Europa, der sich immer für kulturelle Offenheit und Ideologiefreiheit einsetzte. Wir werden ihn und sein Wirken in unseren Herzen behalten.